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    Frohe Weihnachten

    Von cues | 25.Dezember 2010

    Krippe

    Liebe Leser,

    ich wünsche ihnen ein frohes Weihnachtsfest.

    Wie in jedem Jahr bin ich am Weihnachtsfest musikalisch im katholisch kirchlichen Dienst tätig. Natürlich gibt es auch bei uns eine Krippe. Ist es nicht ein wohltuender Anblick, diese Schlichtheit, diese Ruhe. Erstmals soll der hl. Franziskus im Jahre 1223 im Wald von Greccio das Weihnachtsgeschehen auf diese Art und Weise veranschaulicht haben. Er hatte erkannt, daß die christliche Theologie auf einfachste Art und Weise dem Menschen nahe gebracht werden müßte. Wenn man sich auf ein Bild lange genug einläßt, um es auf sich wirken zu lassen, dann kann eine Veränderung im Menschen vollzogen werden.

    Mit einer Symbolik, (welche auch im Börsengeschehen Einzug hat) versucht das idyllische Bild sich zu vervollständigen.

    Der Stern:

    Die Bibel (Matthäus 2,1-12) erzählt, dass Sterndeuter aus dem Osten (die “Weisen aus dem Morgenland”) von einem Stern zum neugeborenen Jesus nach Betlehem geführt werden. Durch lange Zeit hielt man den Stern von Betlehem für einen Kometen, weshalb der Weihnachtsstern häufig mit einem Schweif dargestellt wird.

    Die Engel: In der Weihnachtserzählung der Bibel (Lukas 2) erscheint den Hirten auf den Feldern vor Betlehem ein Engel, der ihnen die Geburt Christi verkündet

    Die Krippe: Nur ein Futtertrog. Dieser ist das Zeichen für Nahrung, also Jesus als Nahrung. Ein Bild das sich verankern soll.

    Der Ochse: Sinnbild für ursprüngliche Energie. Schon in der Steinzeit findet man Bilder mit diesem Tier. Er ist Garant für Ausdauer und Kraft.

    Also, ein Gedanke  beim Anblick von Bullen und Bären an die einfachste Geburt der Welt, gibt Nahrung für die Seele.

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